Über Hunde – Teil 3

...dass der vom Wolf abstammende Hund erstmals vor rund 17.000 Jahren gezähmt wurde.

...dass die Deutsche Dogge der größte Hund ist. Sie wiegt bis zu 86 Kilo und hat eine Schulterhöhe von bis zu 1,16 m.

...dass der Affenpinscher der kleinste Hund ist. Voll ausgewachsen bringt er es auf 1,5 Kilo und 15 Zentimeter.

...dass der Geruchsinn des Hundes annähernd 1000-fach ausgeprägter ist als der des Menschen. Hunde haben 220 Millionen Riechzellen, Menschen hingegen nur 5 Millionen. Der Hirnbereich, der Gerüche zuordnet, ist beim Hund 4x größer, als beim Menschen.

...dass es weltweit mehr als 500 Hunderassen gibt.

...dass Hunde 42 Zähne haben, Menschen dagegen nur 32.

...dass ein Hund mit einer Stärke von 74kg zubeissen kann.

...dass der Hörsinn des Hundes 10x ausgeprägter ist als der des Menschen.

...dass Hunde und Menschen die einzigen Säugetiere sind, die das Organ Prostata besitzen.

...dass als ältester Hund der Welt eine im Allgäu lebende Berner Sennenhündin namens Penny gilt. Sie ist 25 Jahre alt, was in etwa 175 Menschenjahren entspricht.

...dass Hunde gar nicht farbenblind sind, wie mancherorts behauptet wird. Sie erkennen Farben, nur nicht so gut wie der Mensch.

...dass die einzige nichtbellende Hundrasse der Basenji ist, ein afrikanischer Wolfshund.

...dass Dalmatinerwelpen ganz weiß geboren werden und ihre Punkte erst später bekommen, ab ca. der 3. Lebenswoche.

...dass die meisten Hunderassen rosa Zungen haben, abgesehen von zwei: Der Chow-Chow und der Shar-Pei besitzen schwarze Zungen.

...dass Hunde Bewegungen von Objekten über eine Entfernung von 800m sehen können.

...dass Hunde ein Repertoir von bis zu 100 verschiedenen Gesichtsausdrücken haben, wobei sie die meisten davon mit den Ohren erzeugen.

...dass das Sichtfeld beim Hund 250-270 Grad beträgt, beim Mensch hingegen nur ca. 100 Grad.

...dass Windhunde bis zu 72 km/h im Sprint erreichen können.

...dass das teuerste Hundehalsband 300.000 EUR kostet. Es ist mit Diamanten besetzt und bei Harrod's in London zu kaufen.

...dass, wenn der Hund einem Menschen das Gesicht ableckt, dies bei vielen Menschen eine Ausschüttung von Endorphinen auslöst. Das wirkt auf uns Menschen beruhigend und stresslindernd.

...dass Hunde dieselben Gefühle erleben und fühlen wie wir Menschen.